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P o s i t i o n e n

Sechs Monate nach dem Terror

Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik nach dem 11. September.

Centrum für angewandte Politikforschung (C·A·P) - 11. März 2002



Die Aufräumarbeiten nach den Terrorangriffen dauern an - auch auf politischer Ebene.
Foto: Pentagon


Die Terroranschläge des 11. September 2001 haben die internationale politische Architektur nachhaltig verändert. Sechs Monate danach kann eine umfassende Bilanz über die langfristigen Auswirkungen auf die europäische Außenpolitik gezogen werden. Die Terrorakte haben klar bestehende Defizite offenbart, gleichzeitig jedoch den Blick auf spezifische Fähigkeiten der Europäischen Union (EU) gelenkt. Mit Blick auf die Ost-Erweiterung stellt sich die Frage nach den Folgen für die EU-Außenpolitik und die Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GESVP) dringlich wie nie zuvor.

Wissenschaftler aller betroffenen Forschungsrichtungen am Centrum für angewandte Politikforschung (C·A·P) haben dazu eine umfassende 30-seitige Analyse vorgelegt. Das neue Arbeitspapier zeigt, dass die vom Terrorismus hervorgerufene Polarisierung einen Integrationsschub mit Blick auf die innere Reform der Gemeinschaft im Zuge der Post-Nizza-Debatte bedeutet. Die Gestaltung der künftigen Gemeinschaft muss an einem neuen und umfassenden Ansatz der europäischen Sicherheitspolitik ausgerichtet sein. Die Expertenanalyse behandelt jedoch nicht nur die Auswirkungen auf die EU und deren Zukunftsdebatte. Vielmehr wird auch die Politik der EU gegenüber dem Balkan, dem Mittleren Osten, Russland und der USA beleuchtet. Das Arbeitspapier wird im April 2002 erscheinen und als Download auf diesen Seiten abrufbar sein.

Vorab können Sie in diesem Dossier Positionen und Analysen zu den verschiedenen Aspekten der Folgen des 11. Septembers für Europa abrufen.


Aktuelle Positionen

 

Six months after September 11
Assessing EU foreign policy
Center for Applied Policy Research (C·A·P)
March 2002


September 11th and European Balkan Policies
By Wim van Meurs
March 2002

Keeping the Hotline Warm
September 11th and EU-Russia Relations
By Iris Kempe
March 2002

European Integration beyond September 11
Impetus or blockade for the EU reform process?
By Claus Giering
March 2002

EU Enlargement After September 11
By Janis A. Emmanouilidis
March 2002

The Impact of Globalization on European Integration
By Jürgen Turek - March 2002

Washington´s Direction Remains Unclear
Has September 11th Put an End to American Unilateralism? Doubts Are Permitted
By Werner Weidenfeld
February 2002

EU foreign and security policy post
September 11th 2001

Some lessons for the reform debate and for transatlantic relations
By Franco Algieri
February 2002

After September 11 and Afghanistan
Transatlantic Relations in Transition
Challenge Europe, January 2002
By Josef Janning


Analysen & Strategien

Europe and the Middle East: Strengthening Responsibility for Stability and Development
Discussion Paper presented by the Bertelsmann Group for Policy Research, Center for Applied Policy Research, Munich to the VII. Kronberg Talks 17.-19. January 2002 organised by the Bertelsmann Foundation, Gütersloh

Download (112 KB, PDF-Format): Vollversion

Thinking Enlarged - The Accession Countries and the Future of the European Union
A Strategy for Reform by the Villa Faber Group on the Future of the EU, Bertelsmann Foundation and Center for Applied Policy Research (eds.), Gütersloh 2001

Download (PDF-Format): Vollversion

Enhancing the European Union as an International Security Actor - A Strategy for Action
Venusberg Group
Bertelsmann Foundation Publishers, Gütersloh 2000

Download (PDF-Format): Vollversion


Ansprechpartner

Franco Algieri
Tel: +49-89-2180 1318
Fax: +49-89-2180 1329
E-Mail: franco.algieri@lrz.uni-muenchen.de

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