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Interviews
Im C·A·P-Interview nehmen Experten Stellung zu aktuellen
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Unwissend oder engagiert?
Jugend und die Zukunft Europas
C·A·P-Interview - 17.03.2002
Stefan
Rappenglück, Leiter d. Forschungsgruppe Jugend
und Europa am C·A·P, stellt dar, wie eine innovative Jugendarbeit
im Bereich der politischen Bildung aussehen könnte und nennt Argumente der
europäischen Jugend, die in die Debatte um die Zukunft der Europäischen
Union einfließen sollten.
1. In der Pisastudie haben die deutschen Jugendlichen
im internationalen Bereich erstaunlich schlecht abgeschnitten. Was bedeuten die
Ergebnisse der Studie für den Bereich der politischen Jugendbildung? Brauchen
wir neue Lernmethoden?
3. Können Sie am Beispiel des Europäischen
Jugendparlaments, das das CAP jährlich zusammen mit der Bundeszentrale für
Politische Bildung organisiert, beschreiben, wie die neuen Lernmethoden und die
politische Bildungsarbeit genau funktionieren?
5. Auf Anregung von EU-Kommissarin Reding hin wurde
Anfang 2000 in allen Mitgliedstaaten der EU ein neuartiger Politikkonsultationsprozess
eingeleitet: das WEISSBUCH JUGEND der Europäischen Kommission soll unter Einbeziehung
der Meinung der Jugendlichen aller Mitgliedstaaten geschrieben werden. Welche Ideen
hat denn die europäische Jugend bisher in den Weißbuch-Prozess eingebracht?